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300 Millionen Euro – diese Summe könnte Fluggästen in Deutschland für verspätete oder ausgefallene Flüge im Sommer 2018 zustehen

  • Generali startet Partnerschaft mit Verbraucherportal Flightright für Kostenerstattung bei Durchsetzung von Fluggastrechten
  • Rund 300 Millionen Euro beträgt die prognostizierte Entschädigungssumme für verspätete oder ausgefallene Flüge von Juni bis September 2018
  • Mit den vorausgesagten Erstattungsansprüchen im Sommer könnten sich Fluggäste in Deutschland einen eigenen Airbus A350-900 leisten
  • Versicherte des Generali Rechtsschutzversicherers ADVOCARD können ihre Fluggastrechte über neuen Kooperationspartner Flightright einfordern
  • ADVOCARD bietet kostenlosen Service für alle Versicherten und übernimmt Provisionskosten von Flightright

München – Sommerzeit ist Urlaubszeit und damit die flugstärkste Phase des Jahres. Gerade in dieser Zeit häufen sich Verspätungen oder sogar Ausfälle von Flügen immens. Die Entschädigungsansprüche für die Monate Juni bis September werden sich in diesem Jahr voraussichtlich auf rund 300 Millionen Euro belaufen. Für diesen Betrag könnten sich alle in Deutschland geschädigten Fluggäste gemeinsam einen Airbus A350-900 zum Listenpreis kaufen und zukünftig ihre Flugreisen theoretisch einfach selbst organisieren. Deshalb können sich Versicherte der ADVOCARD über einen neuen digitalen Service freuen. Der Generali Rechtsschutzversicherer kämpft ab sofort gemeinsam mit dem Verbraucherportal Flightright für die Durchsetzung von Fluggastrechten seiner Kunden. Diese können ihre verspäteten oder ausgefallenen Flüge online prüfen und Entschädigungen über Flightright ohne zusätzliche Kosten erstattet bekommen. Auf Basis der neuen Partnerschaft übernimmt ADVOCARD alle anfallenden Kosten, der Kunde erhält die Entschädigungsleistung in voller Höhe.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG: Die Zusammenarbeit mit Flightright ist ein weiterer Meilenstein unserer ‚Smart-Insurance-Offensive‘. Ziel ist es, unsere Kunden in allen Lebensbereichen zu unterstützen und die Lebensqualität dank neuester digitaler Technologien zu verbessern. Durch die Kooperation verhelfen wir mehr Menschen zu ihren Rechten. Damit stärken wir unsere Positionierung als Vorreiter bei der Nutzung der Digitalisierung für mehr Kundenbegeisterung.”

DER SMARTE WEG: MIT WENIGEN KLICKS ZU SEINEM RECHT

Die Abwicklung der Schadensregulierung für betroffene Fluggäste ist denkbar einfach: Möchte ein ADVOCARD-Versicherter seine Rechte geltend machen, kann er direkt auf der Website www.advocard.de den Service von Flightright in Anspruch nehmen – und das auch mobil von überall auf der Welt. Alternativ kann sich der Kunde auch an die Schadenhotline der ADVOCARD wenden. „Mit wenigen Angaben wird von Flightright geprüft, ob ein Anspruch auf Entschädigung besteht“, erklärt Flightright Geschäftsführer Sebastian Legler. „Sind die Voraussetzungen erfüllt, übernehmen wir den Fall und treten mit der Forderung an die Airline heran. Will diese nicht zahlen, gehen wir auch vor Gericht.“ Darüber hinaus bietet Flightright eine Echtzeit-Entschädigung an. „Hat sich ein Flug nach unserem selbst entwickelten Algorithmus für die ‚Flightright Now Option‘ qualifiziert, bekommen Verbraucher die Entschädigung innerhalb weniger Minuten auf ihr PayPal-Konto ausgezahlt“, so Legler. ADVOCARD-Versicherte erhalten beide Serviceleistungen ohne Abzüge und bekommen ihren Entschädigungsbetrag vollständig erstattet.

Peter Stahl, Vorstandssprecher bei ADOCARD, betont: „Wir freuen uns, dass wir unseren rund 1,4 Millionen Kunden diesen besonderen Service anbieten können und das ohne einen höheren Beitrag für unsere Kunden. Unsere Versicherten tragen keinerlei Risiko und können sich ohne Zeit- und Geldaufwand darauf verlassen, dass der Marktführer für Fluggastrechte für sie kämpft. Und das von überall auf der Welt: Denn der Service kann jederzeit auch mobil in Anspruch genommen werden. Gemeinsam mit Flightright werden wir weitere digitale Services rund um das Thema Recht entwickeln. Diese Innovationen werden den Kunden der ADVOCARD exklusiv zur Verfügung stehen", ergänzt Stahl.

ZEIT IST GELD: WIE LANGE DEUTSCHE AUF IHRE FLÜGE WARTEN

  1. Auf rund 300 Millionen Euro könnte sich die Entschädigungssumme in Deutschland allein im Sommer 2018 belaufen – davon könnten sich die Fluggäste glatt einen eigenen Airbus A350-900 kaufen.
  2. Von allen 2017 aus Deutschland abgehenden Flügen starteten 2.690 mit mehr als drei Stunden Verspätung. Das entspricht 930.529 Verspätungsminuten, 646 Tagen oder rund 92 Wochen. In dieser Zeit könnte man zum Mars hin- und zurückfliegen und noch fünf Monate lang den Planeten erforschen.
  3. Die meisten Verspätungen wurden auf der Verbindung zwischen Palma de Mallorca und Düsseldorf verzeichnet: 88 Mal kam der Flug mehr als drei Stunden zu spät an – das sind elf Tage und damit knapp der durchschnittliche Familienurlaub im Sommer (etwa dreizehn Tage).
  4. Mit 149 Verspätungen über mehr als drei Stunden von Januar bis Juli 2018 führt TUIfly aktuell die deutsche Liste der verspäteten Airlines an. Zusammengenommen ergibt das eine Verspätung von 822 Stunden oder 34 Tagen – länger als ein ganzer Sommermonat.

Mehr Rat, News und Lösungen zu diesem Thema finden Sie unter: www.advocard.de/flightright

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