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München: Die Brennpunkte im friedlichsten Bundesland

Deutschlands großer Streitatlas 2015

Wenn in München gestritten wird, geht’s um viel

In 40,1 Prozent der Fälle sind die Streithähne über ein Jahr in die Auseinandersetzung verwickelt. Zudem sind die Streitwerte in München überdurchschnittlich hoch. In knapp 43 Prozent der Streitfälle geht es um mehr als 2.000 Euro. In 16,3 Prozent sogar um über 10.000 Euro. Das sind knapp 6 Prozentpunkte mehr als der Bundesschnitt (10,4 Prozent). „In München liegt die Kaufkraft über dem Bundesdurchschnitt“, so Decker. „Die Erfahrung zeigt, dass mit höherer Kaufkraft entsprechend auch die Werte steigen, um die gestritten wird.“

Münchens Damen wissen, was sie wollen

Münchnerinnen streiten im Bundesvergleich deutlich mehr als ihre Geschlechtsgenossinnen: Sie sind in 37,4 Prozent der Streitfälle involviert, während die Zahl bundesweit bei 32,8 Prozent liegt. Auffallend ist, dass die Frauen in München weniger um Verkehrsthemen (14,3 Prozent) streiten als Frauen in Gesamtdeutschland (20,1 Prozent) – dafür ringen sie häufiger um Arbeitsthemen (20,8 vs. 15,5 Prozent). „Die Anzahl der arbeitenden Frauen steigt kontinuierlich und liegt in Bayern sogar etwas höher als im Bundesdurchschnitt. Dies kann ein Grund für die höhere Streitbereitschaft bei Arbeitsthemen sein“, vermutet Decker.

Münchner zwischen 46 und 55 Jahren sind friedlicher als im Rest der Republik

In München streiten deutlich weniger Menschen zwischen 46 und 55 Jahren als im Rest von Deutschland: In der Metropole machen sie 24,5 Prozent der Streitfälle aus, während im Bundesschnitt 28,3 Prozent der Streitfälle auf das Konto dieser Altersklasse geht. Die jüngeren Streithähne legen zu: Stritten 2012 noch 20,1 Prozent der 18- bis 35-Jährigen, waren es 2014 schon 24,9 Prozent. Im Bundesdurchschnitt ist der Anteil der jungen Streitenden seit 2002 sogar fast um das Achtfache gestiegen (von 3,1 Prozent auf knapp 24 Prozent in 2014).

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Deutschlands Großer Streitatlas 2015 - Infografiken

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